Fundstück

beim Stöbern fand ich folgenden Artikel von Markus Hansen, einem Aikido Lehrer aus Kiel, den ich teilenswert fand. 

Er erschien im Aikido Journal Ausgabe 86DE.

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Kommentare: 2
  • #1

    Hiltrud (Montag, 06 Juni 2016 15:56)

    Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man von Aikido leben kann. Wenn ich dann so lese, mit was so ein Lehrer kämpfen muss, macht es mich noch dankbarer, dass wir Aikidolehrer haben, die das ehrenamtlich machen. Sicherlich haben auch sie mit dem einen oder anderen zu kämpfen, wie Hr. Hansen in seinem Text beschreibt. Trotzdem stehen sie für uns immer auf der Matte. Danke Stefan, danke Alex, danke Bertram, danke Martina!

    LG Hiltrud

  • #2

    Ototo-Chan (Mittwoch, 08 Juni 2016 23:26)

    Danke für diesen Artikel. Der spricht total meinen eher als eingeschlafenen zu betrachtenden Trainingswillen an. Der Geist ist willig..

    Das Ding mit dem "Schwellenübertritt", wenn der Körper toltal am Ende und der Geist sich auch woanders hin verabschiedet hat kenne ich noch von den sehr in der Vergangenheit liegenden Lehrgängen. Ich muss aber sagen, wie der Autor auch, ein an sich sehr schönen Gefühl (rein im Nachgang betrachtet).

    Des Weiteren spornt mich dieser Artikel an, die eigene Esse wieder anzuwerfen, um an mir - in Bezug auf das Aikido bzw. Budo - weiterzuschmieden.

    Danke.